INNERE KAMPFKUNST: Dr. Stephan Langhoff über fernöstliche Meister, Dynastien / Verbände, Prinzipien, Philosophie

Dr. Stephan Langhoff, Hamburg, DTB-Ausbilder und Geschäftsführer des Tai Chi Zentrum Hamburg e. V. Der Chefcoach des Tai-Chi-Qigong-Dachverbandes DTB ev bietet ein wissenschaftliches Korrektiv zu "Szene-Ausbildungen". Der promovierte Philologe sagt: Oft fehlt es Lehrenden an Expertise, interkultureller Kompetenz und Realismus. Verbreitet sind Heilslehren, Kommerz, Show und Ignoranz  - u.a. in "Kampfkunst-Foren" und "Fach-Journalen" sowie bei Themen wie "Qi-Energie", Fajin oder Tuishou-Meister / Freies Push-Hands. Als einschlägig ausgewiesener Kenner informiert der Dan-Träger mit 50 Jahren Erfahrung über seine asiatischen Lehrmeister - mit kritischen Updates aus heutiger Sicht. Kontakt: Mail, Tel: 040-2102123).

Yang Daofang

Frage: Wer ist Yang Daofang (Yang Dao Fang)? Antwort: Yang Daofang ist der Vater von Yang Jun und ein Vertreter der Yang-Familie in der 5. Yang-Tai-Chi-Generation. Es existiert kein Bild von ihm und er wird oftmals mit seinem Sohn Yang Jun verwechselt. Yang Daofang ist zwar ein Enkel des legendären Altmeisters Yang Chengfu, aber er ist in der Überliefung von Generation zu Generation unbeteiligt. Mehr zu diesem weitgehend unbekannten Sachverhalt siehe Dr. Langhoffs Dokumentation "Bloodline And Lineage In Contemporary Yang-Style-Taijiquan".

Yang Daofang - Dr. Stephan Langhoff informiert

Der Verfasser, Dr. Stephan Langhoff, ist insbesondere als DTB-Mitbegründer daran interessiert, nicht verwechselt zu werden mit esoterisch-geprägten Organisationen, Schulen und Lehrern, bei denen Bezug genommen wird auf die Person YANG DAOFANG (YANG DAO FANG). 1994 hatte er die beiden Großmeister Yang Zhenduo und Yang Jun zu Seminaren ins Tai Chi Zentrum Hamburg e. V. eingeladen, damit sie ihre Sehweisen zu dem, was sie unbelegterweise "Traditional Yang-Family-Tai-Chi-Chuan" nannten, seinen Schülern darlegen konnten. Yang Daofang ist der Sohn von Yang Zhenduo und der Vater von Yang Jun.

Der Langhoff´sche Erfolgsfaktor ist schnell auf den Punkt gebracht: Der passionierte Forscher grenzt sich mit seiner Expertise ab vom gängigen Taiji-Qigong-Infotainment der Szene. Darunter faßt er Lobbyisten und Vereinigungen der "neuen Religion". Daß vielerorts seine Aufklärung nicht gerade auf Gegenliebe stößt, ist verständlich aber seine ungebrochene Erfolgsgeschichte gibt ihm Recht. Mit seinen fundierten und gut belegten Expertisen hat der Doktor der Philosophie ein bewährtes Korrektiv zur "unverbindlichen Beliebigkeit der Taiji-Qigong-Szene" etabliert.

Der gewissenhafte Rechercheur ist auf seinem Feld international wohlbekannt und u. a. in Forschung und Lehre einschlägig und ausgewiesen qualifiziert. Der Experte befaßt sich seit ca. 50 Jahren mit der Materie - eine Seltenheit auf einem Anbieter-Markt mit oft sehr intransparenten Qualifikationen und Referenzen.

In seinen Publikationen zum "Yang-Family-Taijiquan - Schulen des Traditionellen Tai Chi der Yang-Familie" integriert Dr. Langhoff auf einzigartige Weise unterschiedlichste Themen-Bereiche östlicher Lebensart wie Yin-Yang-Philosophie, Gesundheit, Mediation, TCM, Innere Kraft und Innerer Kampfkunst. Dabei werden Hilfen für den "Alltags-Transfer" gegeben, denn es ist für Laien nicht einfach, das Erlernte in den privaten und beruflichen Alltag zu integrieren.

 Mehr zu Renommee und "Credentials" auf seiner Homepage zum Richtig Lernen und Lehren: DTB-Lehrer-Ausbildung mit Dr. Stephan Langhoff .

Yang Daofang - Gesprächsbedarf über die Hintergründe

De facto glänzt Yang Dao Fang durch Abwesenheit. Der Yang-Luchan-Nachfahre in der 5. Generation ist ein noch nie gesichtetes Phantom, welches dennoch stereotyp Erwähnung findet bei den Direktoren der von seinem Vater bzw. seinem Sohn schriftlich zertifizierten "Schulen für Traditionelles Tai Chi Chuan der Yang-Familie". Was eine solche Referenz außerhalb der "political correctness" beweisen oder bezwecken soll, bleibt für mich jedenfalls unerfindlich.

Wie wäre es mit einer aktuellen Fragestunde an Yang Jun? Oder noch besser wäre es, wenn der doch sonst so redselige Großmeister einmal ein Extra-Seminar anbieten würde, auf dem er genauere Details zu seinem Vater und dessen Rolle bei der Linienhalterschaft präsentieren würde. Dies wäre doch ein entscheidender Beitrag zu Faktencheck und Transparenz.

Doch die Chancen für ein solches Unterfangen stehen denkbar schlecht. Hätte ich als Fachmann einmal die Gelegenheit zu einem Gespräch mit Yang Daofang, so würde ich ihn als erstes fragen, ob er in seiner inneren Einstellung eher zum Forscher-Typ seines Vaters tendiert oder zur "Heilslehre a la Esoguru", die sein Sohn propagiert. Und ich würde ihn fragen, wie er zu seiner ständigen Erwähnung im Internet steht ...

Yang Daofang (Yang Dao Fang)

Der Personen-Kult um das Yang-Family-Taijiquan ist eine bizarre, recht verwickelte Geschichte. Eins ist klar: Yang Dao Fang ist alles andere als ein "Übervater" oder ein sonstiger Yang-Family-Protagonist. Obwohl sein Sohn Yang Jun bereits vor längerem einen umfangreichen Familien-Stammbaum erstellt hat, bleiben viele kritische Fragen unbeantwortet. Hatte sich schon an den erwähnten Meistern massive Kritik entzündet (s. Berichte des amerkanischen "Tai Chi Magazine", so steht weiterhin auch die berechtigte Frage nach der jeweiligen Kompetenz und Glaubwürdigkeit ungelöst im Raum. Experten sprechen bereits von einem "Informations-Kokon", wie er sich u. a. in den "Echo-Kammern" der Sozialmedien manifestiert. Ich spreche in diesem Zusammenhang gelegentlich von einer Art Bermuda-Dreieck, in dem schon vieles verschollen ist, was mir persönlich lieb und teuer ist. Vielleicht ist dies ja auch die Ursache für den erdrutsch-artigen Mitglieder-Schwund unter Yang Juns Dach von ca. zwei Dritteln.

Die neue EU-Zertifizierung steht auch in Beziehung zur Nachschulung in den Bereichen "Innere Kampfkunst", "Ganzheitliche Gesundheitsförderung" und "Spiritualität / Meditation". siehe die kostenlosen Stundenbild-Downloads: Übervater Yang Zhenduo,  Yang-Chengfu-Center.

Yang Daofang im Beziehungsgeflecht der 4., 5. und 6. Generation

Das, was man "Yang-Daofang-Dilemma" nennen könnte, betrifft ja in erster Linie das Beziehungsgefüge seines Vaters und seines Sohnes. Es ist der tiefgreifende Unterschied in der Argumentation bzgl. der Rechtmäßigkeit der Linienhalterschaft: Yang Zhenduo beharrt eisern auf seinem Narrativ "From Generation To Generation", während sein Enkel ganz locker darüber plaudert, daß Yang Daofang ihm ja nichts überliefert hätte. Doch all dies spielt bei seiner Gefolgschaft nicht die geringste Rolle - typischerweise wird lieber seine Expertise beschworen - ganz ohne Beleg und ohne Beachtung der doch eigentlich selbstverständlichen Sorgfaltspflicht:

Als Sohn von Yang Dao Fang und Enkel von Yang Zhen Duo ist er der zukünftige Hauptvertreter des Yangstils und Träger des Yangfamilien-Erbes. Meister Yang Jun begann sein Training bei Meister Yang Zhen Duo im Alter von 5 Jahren und lernte von ihm das komplette System, bestehend aus Taijiquan, Schwert, Säbel, Tuishou und anderen Formen des Taiji. ... Sein großes Können wird in jeder Bewegung sichtbar. Sein Taiji, das präzise den Positionen und Bewegungen Yang Cheng Fus entspricht, verbindet Weichheit mit Härte, exakte äußere Form mit tiefem inneren Verständnis und Zurückhaltung mit Ausdruck.

Quelle:   http://www.taichi-chuan.de/yangjun.htm

Gibt es Yang-Daofang-Seminare in Deutschland?

Viele Widersprüchlichkeiten geraten dabei aus dem Blickfeld - was einigen ganz recht sein dürfte. Andere werden aus Bequemlichkeit "gefühlte Fakten" für gesichertes Wissen halten. Das "Yang-Daofang-Phänomen" ist aufgrund seiner Überschaubarkeit ein gutes Beispiel für die Möglichkeit der Irreführung. Ich nenne es einmal "Yang-Daofang-Seminar in Deutschland". Leicht amüsiert könnte man sich dafür einen Laien vorstellen, der Yang Jun fragt, ob er zum nächsten Deutschland-Seminar seinen Vater mitbringen könnte ...

Yang Daofang - eine rätselhafte Generation der Yang-Familie

Yang Daofang Yang-Family-Lineage, Stammbaum Yang JunÜber die Söhne von Yang Zhenduo, nämlich Yang Defang und Yang Daofang, ist leider außer den Namen offiziell wenig bekannt. Dennoch stößt man bei Recherchen immer wieder auf Yang Daofang. Doch wird er nie als "Yang Dao Fang - 5. Generation Yang-Family-Taijiquan" tituliert. Doch warum nicht, wie kann das sein und was steckt dahinter? Nun - es ist neben der Generationen-Frage natürlich die fehlende Tradierung des Wissens der Yang-Familie. Die Frage nach seiner Expertise bleibt bei der International Association unbeantwortet. Ebenso die Frage, ob er überhaupt zu den Yang-Stil-Hauptfiguren gezählt werden darf. Soll seine gebetsmühlen-artige Erwähnung als Generationen-Schnittstelle von Großvater und Enkel nicht vielmehr Laien suggerieren, er sei selbst ein anerkannter Großmeister der Yang-Familie? Das Mantra "Von Generation zu Generation" legt dies natürlich nahe. Doch warum wird dies nicht offen diskutiert? Ist dies ein weiteres Symptom des umfangreichen komplexen "Yang-Chengfu-Center-Syndroms"?

"Meister Yang Daofang"  und die "Echo-Kammern der Yang-Chengfu-Center"

Generationen Yang-Familie: Yang DaofangBezüglich chinesischer Kampfkunst vermengen sich bisweilen Guru-Tum und Glaubensgemeinschaften mit Kommerz und Loyalität. Immer wieder wird im Umfeld der Yang-Family, also von Centern, Schulen, Lehrern und Schülern auf Yang Daofang verwiesen. Warum? Was ist das Besondere an Yang Daofang? Gemäß ihrem offiziellen Slogan "From Generation to Generation" legt die "International Association" für Laien den Schluss nahe, dass Yang Daofang ein Großmeister mit dem Gesamt-Wissen der Familie sei. Dass dies nicht stimmen kann, müßte auch im Center-Umfeld bekannt sein. Doch in den von der Realität abgehobener Wolkenkuckucksheimen "gefühlter Fakten" besteht zu Korrekturen offensichtlich kein Interesse. Man nennt solche Mechanismen bei den Social-Media gern "Echo-Chamber". Durch gezieltes Ausblenden von unangenehmen Fakten wird in der Center-Community zunehmend eine geschönte Wirklichkeit kreiert, in der es sich offenbar gut träumen lässt. Die Abgrenzung zu sekten-artigen Gruppierungen ist kaum mehr möglich. Siehe dazu meine Artikel "Die Echo-Kammer der Yang Chengfu Center" und "Social-Media-Mob-Rule".

Exkurs: Chinesische Tai Chi Meister

Bei der Suche nach der richtigen Schule fragen sich Lehrer-in-Spe zu Recht, was sie von einem Tai-Chi-Meister erwarten sollen - und wie sie dessen Meisterschaft und Mandatierung als Laien überhaupt beurteilen sollen. In meinen berufsbegleitenden Lehrer-Ausbildungen in ganz Deutschland spielt auch das Thema der Deutungshoheit, der Graduierung und der Mandatierung bzw Verifizierung eine Rolle. Meine Seminare basieren auf dem "Montag-bis-Freitag-Block-Format" und dem "Alltags-Transfer", sodaß in diesem Kompakt-Unterricht für alles Zeit genug bleibt.

Aus der traditionellen Sicht der Familien-Dynastien und ihrer heutigen Protagonisten wurde man früher als Tai-Chi-Meister geboren, denn die Geheimnisse des Schattenboxens wurden nur innerhalb der Familie weitergegeben. An Außenstehende wurde nur ein Teil-Wissen offenbart. Soweit das gängige, romantisierende Narrativ, das jedoch schon seit langem von Kommerzialisierung und Heilslehren aufgeweicht wird. Zudem ging im Laufe der Zeit immer mehr Wissen verloren. Rolle und Profil eines Meisters werden zunehmend mitbestimmt durch Verifikation des beanspruchten Mandats, also ganz unromantisch-nüchterne Fragen der verläßlichen Beurkundung jenseits von Deutungshoheit und "gefühlten Fakten" in der jeweiligen Schülerschaft und Community. Zudem wird der Überblick über die Situation erschwert durch das vermehrte Auftreten von Taiji-Glaubensgemeinschaften. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Frage an Bedeutung, was heutzutage einen Meister des Tai Chi ausmacht und wie sich die Kriterien für eine zeitgemäße Beurteilung künftig verändern werden.

EXPERTISE, AUTORITÄT und GLAUBWÜRDIGKEIT

Es gibt oft vielschichtigen Erwartungen von Tai-Chi-Schülern an ihren Lehrer bzgl. seines Profils. Die Qualität von Ausbildern kann man als ersten Schritt z. B. mit dem E-A-T-Formular fassen: EXPERTISE, AUTORITÄT und GLAUBWÜRDIGKEIT. Über Yang Daofang ist fast nichts bekannt. Angewandt auf seinen Sohn Yang Jun, dessen International Association und deren Center / Affiliates ergeben sich schwerwiegende Defizite. Wo bleibt z. B. die AUTORITÄT, wenn Yang Juns Behauptungen einfach auf eigene Webseiten unverändert übernommen werden? Was ist an EXPERTISE vorhanden, wenn Irrtümer und Fehleinschätzungen nicht hinterfragt sondern über Generationen unkorrigiert beibehalten werden? Was ist das für eine GLAUBWÜRDIGKEIT, wenn offizielle Slogans vollmundig von "ONE FAMILY" oder "TRADITIONAL TAI CHI" künden und damit innerhalb der Familie völlig Unterschiedliches gemeint ist? Siehe den Artikel "Richtig Lernen" - autorisiert von Dr. Stephan Langhoff Mehr zur DTB-Methodologie Tai Chi Ausbildung Hamburg.

Yang Daofang - wirklich von Generation zu Generation?

Die Yang-Familie vertritt mehrere leicht wiederlegbare Meinungen - man sollte sich nicht "hinter die Fichte führen lassen" sondern im Zweifel kritisch recherchieren. Der Yang-Zhenduo-Slogan "von Generation zu Generation" erweist sich bei genauerer Analyse nur als wohlfeiler Spruch, der vortäuschen soll, was nicht stimmt. Weder konnte Yang Zhenduo von der früheren Generation die Familientradition überliefert bekommen, noch hat er sein eigenes Wissen an seine Söhne Yang Daofang und Yang Defang zu deren Meisterschaft weitergeben können.

Vollends unhaltbar wird der Slogan bei dem gegenwärtigen Linienhalter Yang Jun. Wer bitte schön aus der früheren Generation hätte ihn unterrichtet? Wer würde seinen Vater als "Großmeister Yang Daofang" titulieren ohne sich lächerlich zu machen? Siehe die Rezension "Nebelkerzen um Großmeister Yang Daofang". Review: Yang Familie Yang Jun Yang Zhenduo Yang Daofang.

Yang Daofang - Sohn von Yang Zhenduo und Vater von Yang Jun

Viele Yang-Stilisten fragen sich: Ist der 1947 als Sohn von Yang Zhenduo geborene Yang Daofang ein ausgewiesener Großmeister des Yang-Stils? Wenn ja, warum ist über ihn nichts bekannt außer Namen und Geburtsdatum? Was soll mit einer so auffälllig sparsamen Erwähnung überhaupt erreicht werden? Welche Form praktiziert Yang Daofang überhaupt - die seines Vaters oder die seines Sohnes - oder gar die "traditionelle" seines Onkels Yang Shouchung, den ja auch politische Gründe zwangen, sein Leben anders als geplant zu gestalten?

Nun - ich bin offenbar der einzige, der solche Fragen stellt und sich dafür interessiert. Zugegeben - auch mein Interesse an Yang Daofang hält sich in Grenzen. Mir geht es in erster Linie darum, aufzuzeigen, dass auch ein Laie mit wenig Mühe erkennen kann, wie niveaulos die Slogans der Yang-Family-Gebetsmühlen sind. Ihre unsachliche und widersprüchliche Propaganda des "Traditional Yang-Family-Tai-Chi-Chuan" sollten verantwortungsvolle Lehrende nicht mittragen sondern sich klar davon distanzieren.

Drei Generationen: Yang Zhenduo, Yang Daofang und Yang Jun

Ein gut gehütetes Geheimnis von Yang Zhenduo ist die Beziehung zu seinem Sohn Yang Daofang. Was hat er selber seinem Sohn Yang Jun weitergegeben außer dem Namen? Eine offizielle Lehrer-Schüler-Beziehung gibt es ja nicht. Offizielle Werbebotschaften der "International Association" wie "von Generation zu Generation sind insofern völlig aus der Luft gegriffen und nichts als "heiße Luft". Doch warum diese Marketing-Strategie und warum zugleich diese Geheimniskrämerei? Mehr dazu hier: Yang Zhenduo Yang Daofang.

Yang Daofang aus Sicht Yang Juns

Kürzlich hat sich Yang Jun bemüßigt gesehen, doch seine "Schmallippigkeit" zum "Tabu-Thema Yang Dao Fang" aufzugeben und einige Hintergründe aus seiner Sicht preiszugeben.

Der zweite Sohn, Yang Zhenji, hatte keine Kinder. Obwohl der dritte Sohn Yang Zhenduo und der vierte Sohn Yang Zhenguo beide zwei Söhne hatten, fiel die Zeit, in der sie Tai Chi hätten lernen sollen, mit der Hungersnot zusammen, die sich in den 60er Jahren ereignete. Und auch wegen der Kulturrevolution fehlten ihnen verfügbare Auswahlmöglichkeiten und sie waren nicht in der Lage, professionelle Tai Chi Lehrer zu werden. Also wurde aus dieser Generation, obwohl sie Tai Chi praktizierten, keine Lehrer.

Original:

The second son, Yang Zhenji, had no children. Although the third son Yang Zhenduo and the fourth son Yang Zhenguo both had two sons, the time when they might have studied Tai Chi happened to coincide with the famine which occurred in the 60's and the period of the Cultural Revolution, and later because of career choices available they weren't able to become professional Tai Chi teachers. So this generation, though they practiced Tai Chi, did not become teachers.

Source: http://www.yangfamilytaichi.com/phpBB3/viewtopic.php?f=1&t=30&p=317&hilit=goon#p317

Medien / Presse

Dr. Langhoff: Spiritualität im Qigong und Tai Chi Chuan (Taijiquan), Qi, Ki, Lebenskraft, Innere Kraft

Presse: Shindo-Yoshin-Ryu-Jujutsu Hamburg: Nairiki-Seminar mit Tobin E. Threadgill

Kurse, Lehrgänge, Seminare in ganz Deutschland - Qualitätssiegel

Tai Chi Master: Yang Zhenduo

Großmeister aus Asien unterrichten Dr. Langhoff

Shaolin-Qigong: Video-Arbeiten im Japan-Garten in Hamburg

Tai Chi Master: Fu Shengyuan

DTB-Ausbilder Dr. Langhoff über die Tuishou-Ausbildungen in Deutschland

Tai-Chi-Meister Fu Zhongwen

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Medien-Arbeit Berlin: Tai Chi und Qigong mit Dr. Langhoff, Studygroup Shindo Yoshin Ryu Jujutsu

Taiji-Qigong Meister aus China

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